... als brauchen!
Mangels passender Wolle habe ich ein kleines Strickprojekt aufgegeben und dafür ein neues kleines Projekt begonnen.
Es hätten Armstulpen werden sollen, jetzt wird es eine minikleine "Tischdecke" für den runden Tisch meiner Kleinen in ihrer ersten Wohnung.
Da ich nicht weiß, ob ihr das überhaupt gefällt, wollte ich das Teil nicht zu groß machen und entschied mich für einen Dresdner Teller, handgenäht.
Ist gar kein Hexenwerk, wie von mir all die Jahre vermutet.
Sieht schon mal ganz gut aus.
Arrrggghhhhh.... was´n das für´n Versatz??????
Jetzt, wo ich das schreibe, stelle ich mir die Frage, wieso ich die eine Naht nicht aufgemacht und neu genäht habe?????
Das fiel mir nicht im entferntesten ein, ist doch völlig bescheuert, oder? Da ist man in einer Blase gefangen und merkt es nicht.
So hatte ich versucht, das zu "reparieren", schnitt die NZ ein und legte diese einfach um... naja, deutlich besser, wenn ein mit Stoff hinterlegter Versatz besser zu nennen ist. Augenroll.
Das Mittelstück ist ebenfalls mit der Hand appliziert.
H630 hinne druff (aber nicht bis zum Rand festgebügelt) und gesandwicht.
Quiltgarn gewählt...
... und schon mal angefangen (schlecht) mit der Hand zu quilten.
Dieses Wochenende wird das Miniquiltchen bestimmt fertig.
die liebe Nana